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Kirgistan

MTB-Kirgistan-Himmelsgebirge Tien Shan http://nyx.at/bikeboard/magazin/119218-jurten-seen-und-hohe-paesse-fotos Vorwort: Thomas`s 40iger sollte es werden. Ein Überraschung! Zum Geburtstag – alles geplant angemeldet und dann wurde die Reise wegen zu wenigen Teilnehmer abgesagt. 2009 ein neuer Anlauf, aber auch dieses Mal ist die Nachfrage sehr gering. Frust macht sich breit. Doch so einen Monat vor Reisebeginn (13-28 Juli)kam ein Anruf von Frau Fuchs (Hauser Exkursionen) ob ich noch Interrese an der Reise habe. Und Ob! Es bestand die Möglichkeit als Kleingruppe, ohne österreichischen Guide, die Reise durch zu führen. Zwei Schweizerinnen und ein Münchner Biker wollen auch nach Kirgistan!!!!! Technische Daten von Kirgistan: http://de.wikipedia.org/wiki/Kirgisistan Vorbereitung: Ein bißchen trainiert sein und ein passendes Radl sollte man schon haben. Mein Storck Hardtail wollte dann kurzfristig nicht mit auf die große Reise. Ein Rahmenbruch, so 3 Wochen vor Reisebeginn führte zu einer kurzfristigen Anschaffung eines Capic 100mm Fully`s. Eine richtige Entscheidung! Beginn der Reise: Tag 1 und 2: Von Wien ( 07:15 Flughafen Abflug 10:00) geht es mit Türkisch Airlines nach Istanbul. Das Einchecken mit einen riesigen Karton „Radl“ und Transalptasche – sicher mit Übergepäck. Da war ich sehr nervös: geht das MTB auch sicher mit, muss ich auf zahlen und überhaupt geht alles gut?? Treffpunkt Istanbul Airport: Dort treffe ich mich mit Michael und später mit Sabine und Isa. Um 19:50 Ortszeit geht es weiter nach Bischkek. Um 4:30 Ortszeit landen wir in der Hauptstadt von Kirgistan. Leider ist nur ein Radkoffer angekommen... Wurscht- wird schon noch kommen. (Naja so ganz wurscht war es uns dann doch nicht) Um 07:00 gab es ein Frühstück im Hotel Bergsteiger. (Schlafen kann man immer noch). Um 11:00 bis 17:00 haben wir die Stadt besichtigt. Dank Acel, unserer deutschsprachigen Reiseleiterin, wurden wir in Bischkek herzlich „Willkommen geheißen“. Übrigens das Wetter ist wunderschön und warm. Beim Abendessen erhalten wir das Briefing für die nächsten Tage. Als örtlichen Guide begleitet uns Ira (Staatsmeisterin in DH von Kirgistan und Kasachstan) Tag 3: Während wir alle gut schlafen kommen unser Räder in der Nacht an. Acel die gute Fee hat sich um alles gekümmert. Nach dem Frühstück werden die Räder zusammen gebaut und auf die zwei Begleitfahrzeuge geladen. Meine neue Federgabel hat den Transport leider nicht gut überstanden. Ein großer Ölfleck im Karton bereiten mir schon etwas Sorgen. Da es in Kirgistan weder ein Radgeschäft (nach unseren Vorstellungen) gibt, muss man halt improvisieren und so und so alles mit haben. (Das Lockout braucht man dort eh nicht unbedingt und federn tut´s noch) Ach ja: was man nicht mit hat wird noch schnell gekauft: Sonnencreme Faktor unendlich -Produkt aus einheimischer Produktion! Eine SD Karte für ein paar mehr Fotos. Man glaubt das man alles eingepackt hat für so eine Reise, aber irgendwas fehlt immer. Mit den Autos, ein Minibus und ein Geländeauto geht es ca. 40 Km in den Nationalpark Ala Archa (Reisebeschreibung Hauser: durchschnittliche Höhenlage 2000 Meter bis zu unserem Cottage im Norus Ski Ressort 1950m ca. 45 Km und 4 Stunden Fz) Meine Eindrücke waren: Es roch wunderbar nach Kräutern, schöne gelbe und violette Blumen, Almen und die 5000er Berge. Unterwegs ein wenig Regen aber dann wieder schönes Wetter. Gesamtstrecke 73Km und mit der Dämmerung ins Hotel- wir sind halt alles gefahren... Tag 4: (Reisebeschreibung HE: Norus-Kegety: moderate Höhenlage am Fuße der Vorberge, ungeteerten Schotterstraßen zum Kegety Pass 3805 ca.60Km und 4 Stunden Fz Zeltübernachtung) Die Sonne weckt uns um 06:00 auf. Nach dem Frühstück geht es um 09:00 los. Straße -Schotter und eine Landschaft wie bei „Rosemunde Pilcher“- Blaue Vögel mit braune Federn begleiten unsere Reise. Erste Gewitter mit Hagel lassen uns für kurze Zeit unterstellen. Dann beginnt die Schotterauffahrt in das Zeltlager. Ein kleiner Regenschauer zwingt uns noch zu einer kleinen Pause. Auf 220 Hm angekommen, werden die Zelte aufgestellt. Geschwind im eisigen Bach ein Bad genommen. Das war soooo kalt aber frisch! Für den Morgen wird noch die Bachüberquerung geprüft. Am Abend besuchen wir noch eine Jurte und trinken etwas Wotka.....mit den sehr gastfreundlichen Kirgisen. Leider können wir nicht wie geplant über den Pass fahren, da zu viel Schnee in einer Schlucht liegt. (75Km) Tag 5: Mit den Radl geht es wieder zurück und anschließend mit den Autos werden wir um das Gebirgsmassiv transportiert. So ca. 66km sind wir gefahren- mit den Auto aber ein paar 100km. Übernächtigt wird auf einer Hochebene 2100Hm. Am Abend kommen Nomaden zu uns auf Besuch. Acel kocht uns wieder ein super Menü! Tag 6: (Kyz Art 2684 und Chara Archa Pass 3061 zum Djungal River ca.2800) Wie immer. 07:00 Tagwache - 0900 Abfahrt. Dieses Mal eine kurze Strecke mit den Auto zum Kyz Art. Michael und ich steigen schon etwas früher aus und genießen die herrliche einsame Straße zum Pass. Dort treffen wir 2 Biker aus Belgien die schon 7 Monate mit ihren Reiseräder unterwegs sind. Über eine Alm und bei Nomaden vorbei schieben wir das Bike zum Chara Archa Pass. Über Singeltrails geht es bergab wo wir junge Kirgisen auf ihren Pferden treffen. Bei einer kleinen Pause wird uns Kymys (Stutenmilch) angeboten. (gibt Kraft und schmeckt sehr gewöhnungsbedürftig) Weiter geht es auf traumhaften Trails zum Djungal River wo wir unser Lager aufbauen. Hier habe ich endlich meine erste Fußdurchquerung. ca.20Km Am Abend gibt es Fisch und Champions frisch gepflückt! Tag 7:Song Kul See: (Tuez Ashu Pass 3229 -Song Kul See 3021 zu den sanften Grashängen der Baidulu Range und den Kumbel Ata Pass ca. 50 Km und 7 Stunden) Tagwache 6.00 -7:20 Abfahrt- gleich geht es einen steilen Pass hinauf auf 3250. Abzweigung dank GPS gefunden. Diesen Tag waren wir vorab alleine Unterwegs da es Ira und Isa gesundheitlich nicht gut ging. Einer unserer Fahrer( Sascha) kam dann mit Isa unsd Ira etwas später hinterher während Acel und Kostja noch das Lager abbauten. Bei Nomaden macht wir wieder eine kurze Pause mit Kymys und kleinen Gastgeschenke. Diese Bekanntschaft in einen nahezu unbewohntem Gebirgsmassiv machten uns um eine Lebenserfahrung reicher. Die Abfahrt zum Song Kul brachte uns unbeschreibliche Eindrücke: Edelweiß in Hülle und Fülle wie bei uns die Gänseblümchen! Der See wie ein Meer – aber es gibt noch Steigerungen! So ca. 65 Km war diese Etappe mit der Fahrt um den See über eine Steppenlandschaft umzingelt von 5000er.... Die Nächtigung in einen Jurtencamp mit einer sternenklaren sehr kalten Nacht war sehr beeindruckend. 3000 Hm (Na nur die Sterne!!!) Leider geht es Kostja nicht so gut. Er wird mit Verdacht auf einen Schlaganfall mit dem Auto noch in der Nacht nach Bischkek gebracht. Am nächsten Morgen kommt sein Sohn und Sascha zurück damit unsere Reise plangemäß weiter geführt werden kann. Am Abend spielen wir noch „Dog“ ( Schweizer Mischung aus Mensch ärgere dich nicht mit Karten- natürlich chancenlos – ein Deutscher mit einen -Österreicher!) Tag 8 Kumbel Ata Pass Entlang der grasigen Südhänge der Baidulu Range überwinden wir heute den steilen Kumbel Ata Pass 3520 35 Km ca. 5 Fz Dieser Tag brachte einiges an Überraschung mit sich. Ich erzähle es aus meiner Sicht: Vom See geht es Richtung Pass auf einer schönen Schotterstraße. Ira führt wieder unser Gruppe an. Die Autos müssen den Kumbel Ata umfahren da es dort keine Straße gibt. Leider biegen wir zu früh von der Straße ab. Ab hier gibt es einige Ungereimtheiten mit unseren lebenswichtigen GPS. Wir fahren und schieben weiter über mehrere Almen. Am späteren Nachmittag war vom Kumbel Ata Pass leider immer noch nichts zu sehen. In der Gruppe entscheiden wir uns nicht mehr auf das GPS zu verlassen und eine Weg laut der Karte zu suchen... In der Ferne sahen wir eine Straße. Das muss sie sein. Die Auffahrt zum Pass. Bis dorthin durchquerten wir noch einige Täler und Flüsse. Das mitgenommene Satellitentelefon konnte auch keine Verbindung zu unseren Fahrern aufnehmen. In dieser Situation brachte uns unsere Erfahrung aber sicher zum Kumbel Ata. Die Straße war leider dann doch keine- es war eine Trasse für eine Hochspannungsleitung. Über einen steilen Pfad haben wir dann die MTB`s hinauf, auf über 3500 Hm getragen. Die Abfahrt wurde zum Abstieg, da ein riesiges Schneefeld den Weg versperrte. Aber auch hier war noch nichts von Zelten und Sicherheit in Sicht. Hier machte ich einen entscheidenden Fehler der aber glücklich ausging! Wir teilten uns um Hilfe zu holen. Am Horizont stand die Sonne schon sehr tief. Da unsere Zelte nicht einsichtig in einen anderen Tal lagen nahm ich eine Abfahrt direkt zum Dolon Pass. Aber auch dort konnte ich die Zelte nicht sehen. Ich fuhr den Pass bergab zu unseren Treffpunkt – einer Almwirtschaft (Kolchose). Dort traf ich Michael wieder. Das Satellitentelefon hatte „Gottseidank „wieder funktioniert. Die Mädl`s wurden mit den Geländeauto abgeholt. Michael und ich fuhren den Pass wieder hoch und kamen dann in der Finsternis gut bei den Zelten an. An dieser Stelle möchte ich mich nochmals bei Sabine, Isa und Michael für das super Team bedanken! Wir waren ca. 10,5 Stunden unterwegs und haben ca. 69 Km gefahren, getragen, geschoben usw. Das Bad im reißenden Bach bei Finsternis ließ uns das Abendessen aber dann doch noch Gut schmecken. Tag 9 Sultan Sary Valley Dolon Pass in der nahegelegen Kirchkine Kra- Kudjur Gorge . Auf sanften Schotterwegsanstiegen im Sultan Sary Valley überwinden wir zwei Pässe 3200m und 3280m 78 Km ca. 7 Stunden. Diese Etappe ist zwar lange aber nicht mehr so anstrengend. Schön langsam wird es wieder gewittrig am zweiten Pass. Hier sehen wir ein Herde freier Jacks. Die Abfahrt zum Camp ist sehr schön und schnell. Heute gab es mit der Orientierung kein Problem da die Autos fast bis zum Schluss dabei waren. Das Tal war unendlich lange und sehr breit. 76 Km , doch kein Regen und ure schnell unterwegs. Tag 10 Teshykol See und Jili Suru Heute gibt es mehrere Möglichkeiten um zu unseren Camp bei den heißen Quellen von Jili Suru zu kommen. Eine leichte Schotterstraßenvariante entlang des Naryn Rivers. Die Variante durch die Kara Kaman Schlucht auf Karenwege bietet schon etwas mehr Geländewechsel und die Passvariante 3700 über die Ichke Toer Schlucht zum Teshykol See bietet grandiose Hochgebirgspanoramen 65km 7 FZ Leider wurde der vielfache Wunsch eines Einzelnen nicht berücksichtigt... deshalb wählten wir Variante 1: Wir fahren 66 Km fast nur bergab- Die Landschaft wechselt mit einen breiten Tal- Fluss usw.. „Heute geht’s gut , ich fahre vorne weg und die meiste Strecke alleine. Das Mittagessen wird immer gemeinsam eingenommen auf einer schönen Wiese. Das Ziel ist schnell erreicht“. Deshalb starten Michael und ich noch auf eine Tragepassage zum Teshykol See. Der See liegt atemberaubend auf 3500 Hm. umgeben von 5000ern. Diese wirken aber nicht so mächtig da hier ja alles etwas größer, höher und weiter ist als bei uns. Bergab wird die Tragepassage zu einen Singeltrail. Bei den warmen Quellen oder doch sehr heißen lassen wir uns in einen Schwefelbad kochen. Die Temperatur ist nicht schätzbar hoch! Für europäische Verhältnisse würden die nie eine Bewilligung bekommen. Man geht in mehreren Schritten den Ziel nahe. Zuerst 2 Sekunden dann 5 Min Pause , dann 10 Sek usw. bis der Kopf nicht mehr klar denken kann und du es für mehre Minuten schaffst. Schönen Gruß an deinen Kreislauf.... Die Nacht ist wieder sternenklar und zum Greifen nahe. An diesen denkwürdigen Abend haben wir den Schweizerinnen eine empfindliche Niederlage beim „Dog“ zugeführt..... sonst haben wir eh immer verloren..... Tag 11 Heute besteigen Michael und ich den Tongpass (4030 Hm) mit den Radl am Rücken. Zuvor wird aber noch ein Adler (wird für die Beizjagd benötigt) fotografiert. Unterwegs treffen wir noch eine „Reisegruppe aus Moskau“ die mit ihren Tourenbikes von der anderen Seite des Passes kommen. Wir tauschten unsere Daten aus und freuten uns auf diese ungewöhnliche Begegnung: ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- My name is Andrey, I'm from Moscow and we met near the Tone pass, remember us? http://forum.velomania.ru/showthread.php?p=896060#post896060 http://b0.imgsrc.ru/u/umnov/4/14881794hMj.jpg There is my photo in my story and Your Photo at our web forum (largest cycle forum at Rusia, like mtbr) Maybe, we will make video film soon, and will upload it.  http://imgsrc.ru/main/pic_tape.php?ad=439455&pwd= - ALL my photos are here We had meeting with 2 cycletourists from Germany 3 days after meet You (one of them was good-speaking Russian, maybe from East Germany), and 4 Bask (not Spanish! :)) cyclists near the Osh after 8 days. No one russian group, I surprising!  My travel has ended after 2 weeks cause gastric poisoning, and I had return to Moscow, but my friends have safely reached to Samarkand for 1 mounth.  And how does your way lay? Um 11:20 ist es geschafft – mein erster 4000er. Hier oben ist die Luft schon etwas dünner und die Sonne gnadenlos. Mein Lenker, Vorbau ist jetzt nicht mehr weiß sondern creamfarben.... Bergab geht es wieder den gleichen Weg über Schotter, Schneefelder und wilde breite Bäche. Trotzdem konnten wir viel fahren... wenn man es kann... In der Zwischenzeit ist das Camp um weitere 28Km auf 3500 Hm weiter gezogen. Nach unzähligen Bach.- Flussdurchfahrten ( Schuhe ausziehen, Rad tragen oder dann nicht mehr Schuhe ausziehen weil zu faul zu müde......) Müde, hungrig kommen wir in das Camp. Gebadet wird heute wieder in einen Bach..... dafür ist die Aussicht auf morgen und überhaupt super. Tag 12 Heute starten wir zum 3870 Meter hohen Tosor Pass. Das Ziel ist ein Downhill von 3870 auf ca. 1607Hm zum Issyk Kul See. „Das Frühstück wird heute etwas zähe da ich sehr müde bin. So eine Nacht auf 3600 Hm mit mindestens -3,5° ist man halt nicht so gewöhnt.....Um 06:00 bekommen wir Kaffee an das Zelt serviert. Um 08:45 sind wir dann Startklar für die letzte Etappe. Am Tosor Pass wird noch eine kleine Pause eingelegt. Hier ist der höchste fahrbare Punkt unserer Reise die mit einen atemberaubenden Downhill zum Issyk Kul See bald ihr Ende nehmen wird. Mit viel Glück (ohne Sturz ) prügle ich das Capic bergab... Die Bremsen halten, die Steine werden größer....die Temperatur immer wärmer. Beim Issyk Kul See angekommen gehen wir gleich einmal bei 21° Wasser, über 30° Luft auf 1607 Hm baden. Es ist wie ein Meer: Sandstrand – leichte Wellen und riesengroß.....180Km mal 60 Km!!! Die Nacht wird erstmals nicht in unsern 2 Mann Zelt verbracht sondern in einer echten Jurte. Der Rest der Reise sind Sicherheitstage und für Besichtigungen in Karakol, und Colpon Ata. (Viehmarkt) Zurück in Bischkek wird noch einmal im Bergsteiger geschlafen und um 03:00 geht’s dann zum Flughafen.Unser Fahrräder haben wir wieder zerlegt und in unsere Kartons verpackt. Diese haben wir im Garten des Hotels stehen gelassen.... So um Mitternacht werden wir von Stimmen und Geplätscher geweckt: Der nette Hotelangestellte hatte leider den Gartenschlauch für die Bewässerung des Gartens vergessen abzudrehen....... Die meisten Karton waren zerfallen..... voll Wasser und so weiter.... Da ja Bischkek einen Internationalen Flughafen hat, konnten wir dort unsere Fragmente in Plastik einpacken und nach hause schicken lassen. Trotz alle dem war es eine wunderschöne Reise! Es gibt zwar noch unendlich viele Anekdoten, aber diese würden den Rahmen sprengen. Ich würde es gleich noch einmal machen! Thomas Mika .
Tag 2 Bergsteiger
Tag 2 Bergsteiger
Tag 2 Bischkek
Tag 2 Bischkek
Tag 2
Tag 2
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Tag 2 Lenin
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Acel
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Tag 3
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Wo sind wir?
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Tag 4
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Tag 5
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Tag 8 Entscheidung
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Tag 9
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Tag 11
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Der hat s net überlebt...
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Tag 12
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Ira the Guide
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Capic
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Swiss
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Dog
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Tag 13
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Tag 13 Abendessen...
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Hopala...
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Mountainbiker in Karakol
"Mountainbiker" in Karakol
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Tag 14
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Spritpreise zum Träumen
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Ulala..
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Tag 15
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 Oh Shit!!!
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