Bhaktapur Durbar Square is the plaza in front of the royal palace of the old Bhaktapur Kingdom. It is one of three Durbar Squares in the Kathmandu Valley in Nepal, all of which are UNESCO World Heritage Sites.
The Bhaktapur Durbar Square is located in the current town of Bhaktapur, which lies 13 km east of Kathmandu. While the complex consists of at least four distinct square (Durbar Square, Taumadhi Square, Dattatreya Square and Pottery Square)., the whole are is informally known as the Bhakapur Durbar Square, and is a highly visited site in the Kathmandu Valley.
The Durbar square at Bhaktapur was severely damaged by an earthqake in 1934 and hence appears more spacious than the others, located at Kathmandu and Patan.

Originally, there were 99 courtyards attached to this place, but now only 6 remain. Prior to the earthquake, there were 3 separate groups of temples. But currently, the square itself is surrounded just by buildings that survived the quake.Bhaktapur ‚Stadt der Frommen‘) oder Khwopa ist neben Kathmandu und Lalitpur mit über 78.000 Einwohnern die dritte und kleinste der Königsstädte des Kathmandutals in Nepal.

Bhaktapur liegt am Fluss Hanumante und wie Kathmandu an einer alten Handelsroute nach Tibet, was für den Reichtum der Stadt verantwortlich war. Das Bild der Stadt wird bestimmt von der Landwirtschaft, der Töpferkunst und besonders von einer lebendigen traditionellen Musikerszene. Wegen seiner über 150 Musik- und 100 Kulturgruppen wird Bhaktapur als Hauptstadt der darstellenden Künste Nepals bezeichnet. Die Einwohner von Bhaktapur gehören ethnisch zu den Newar und zeichnen sich durch einen hohen Anteil von 60 Prozent an Bauern der Jyapu-Kaste aus. Die Bewohner sind zu fast 90 Prozent Hindus und zu zehn Prozent Buddhisten. Vom 14. Jahrhundert bis zur zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts war Bhaktapur Hauptstadt des Malla-Reiches. Aus dieser Zeit stammen viele der 172 Tempelanlagen, der 32 künstlichen Teiche und der mit Holzreliefs verzierten Wohnhäuser. Zwar verursachte ein großes Erdbeben 1934 viele Schäden an den Gebäuden, doch konnten diese wieder so instand gesetzt werden, dass Bhaktapurs architektonisches Erbe bereits seit 1979 auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes steht.